Firstload kündigen

Wir zeigen wie Sie Firstload kündigen können und bieten Ihnen unser Muster hier zum Download an. Es steht nach Eingabe Ihrer E-Mail Adresse in mehreren Dateiformaten (Word- und OpenOffice-Format), zu Ihrer Verfügung.

Firstload kündigen mit unserer Vorlage

Firstload kündigenDie Vorlage für die Firstload Kündigung können Sie ganz einfach per E-Mail anfordern. Melden Sie sich dazu bitte zu unserem Newsletter an. Natürlich können Sie sich jederzeit wieder abmelden.








Hinweise zur Haftung: Wir übernehmen keine Haftung für angebotene Dokumente. Die Verwendung erfolgt vollständig auf eigene Gefahr. Wir bitten dafür um Verständnis, dass nur so dieses Angebot möglich ist. Siehe auch die Erläuterungen auf unserer Startseite.

Das Angebot von Firstload

Der Anbieter Firstload bietet Zugang zum sogenannten Usenet. Das Usenet selbst ist von Firstload unabhängig. Es ist viel mehr ein Teilbereich vom Internet, so wie das WWW. Allerdings ist es deutlich kleiner. Genutzt wird es über sogenannte Newsgroups. Davon existieren über 60.000 Stück.

Das Usenet ist jedoch durch die Nutzung von Raubkopierern und illegalen Downloads in Verruf gekommen. Darüber wurden bzw. werden illegale Raubkopien von Videos, MP3s, Spielen und anderer Software verbreitet. Genau dazu bietet entsprechend Firstload Zugang sowie ein bestimmtes Traffic-Kontigent. Dies kann für Datenaustausch mit dem Usenet verwendet werden.

Hilfe – Zahlungsaufforderung erhalten!

Das Angebot von Firstload beginnt mit einem Testabo. In einem Zeitraum von 14 Tagen kann der Zugang kostenlos getestet werden. In den zwei Wochen kann der geschlossene Vertrag jederzeit gekündigt werden, so das Versprechen. Kündigt der Benutzer nicht, wird der Testzugang in einen Jahresabo umgewandelt. Dies ist kostenpflichtig und wird dem User in Rechnung gestellt.

Achtung: Das Testabo von Firstload

So manch einem Internetbenutzer fällt es nicht auf: Das interessante „Lockangebot“ – „jetzt 14 Tage kostenlos testen“ – klingt in dem ein oder anderen Ohr scheinbar wie eine unverbindliche Einladung. Einmal mehr zeigt sich, dass immer genauer hingeschaut werden sollte. Die Realität zeigt eigentlich meist eh: niemand hat etwas zu verschenken. Am Ende muss jedes Unternehmen wirtschaftlich denken und arbeiten.

Genauso Firstload.de. Hier ist das Testabo wirklich 14-Tage kostenlos, wird aber wie angesprochen in einen Jahresvertrag umgewandelt. Dem stimmt ein Benutzer auch schon beim Abschluss zu. Änderung oder etwas deutliche Hinweise liefert die vor kurzer Zeit eingeführte Pflicht zu deutlicher Kennzeichnung. Pflicht sind Texte und Hinweis wie „Jetzt kostenpflichtig bestellen“. Spätestens dann sollte auch unerfahrenen Personen klar sein, das ggf. Kosten anfallen.

Wie erwähnt können Sie innerhalb der 14-Tage Frist Firstload kündigen. Zumindest, theoretisch. Es gibt auch Anzeichen für Probleme bei diesem Ablauf.

Negative Kundenstimmen

Eine Seite der Medaille ist, dass manche Benutzer die Umwandlung in ein Jahresabo übersehen. Treue Kunden bekommt man so nicht, um das Geschäftsgebaren vorsichtig zu umschreiben. Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Abonnenten schnell Firstload kündigen möchten.

Noch gravierender aber, dass auch Probleme bei der ordnungsgemäßen Kündigung scheinbar öfter zu beobachten sind oder waren. Ohne auf konkrete Fälle einzugehen, die wir nicht gegenprüfen können: Es gibt im Internet viele unabhängige Berichte über Kündigungen, die scheinbar keinen Erfolg hatten. Es wurden teilweise sogar Kündigungsbestätigungen versendet, aber die Zahlungsaufforderung wurde trotzdem zugestellt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Handelt es sich um Betrug?

Grundsätzlich muss man sagen: rechtlich gesehen nicht. Zumindest in der Vergangenheit, also vor der Neuregelung der Hinweispflicht, reichte die Angaben zur Abrechnung in den AGBs. Die wurden im Bestellprozess ja akzeptiert, konnten also angewandt werden. Wenn Kunden diesen Schritt unterlassen und trotzdem zustimmen, ist das erst einmal in der persönlichen Verantwortung eines Jeden.

Auf der anderen Seite ist es natürlich nicht kundenfreundlich. Es wird nicht der Eindruck erweckt, als ob eine hohe Kundenbindung gewünscht oder angestrebt wird. Aber, solche Einschätzungen sind eher spekulativ und hier vermutlich fehl am Platz.

Warum Sie im Einzelfall Firstload kündigen ist auch egal, unsere Vorlage kann in jeder Situation helfen.

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